30.11.2019 Prüfung

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Prüfung vom 30.11.2019

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Bericht

49 Taekwondokas mit neuen Gürteln, einer davon, nämlich der neunjährige Noah Vogt, hat sogar vom 7. auf den 5. Kup übersprungen. So könnte die Zusammenfassung der Taekwondo-Gürtelprüfung lauten, die am 30. November in Waldram stattfand. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich aber viel mehr als „nur“ neue Gürtelfarben.

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Vieles ist im Kampfsport wesentlich schwieriger, als es in diversen Action-Filmen aussieht. Auch deshalb feuerte Andi Sappl, 4. DAN und bekannt durch das Rollstuhltaekwondo, die Prüflinge immer wieder an. Die Poomse, eine Art Show-Laufen mit festgelegten Bewegungsabläufen, ist der vielleicht vorbereitungsintensivste Prüfungsteil. Franz Wech brillierte nach einem Blackout in dieser Disziplin beim zweiten Versuch. Nicht nur dazu sagte Prüfer Franz Sappl anschließend: „Ich bin hochzufrieden.“

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Der beim Publikum wohl beliebteste Teil der Prüfung sind die Bruchtests – ab Blaugurt muss jeder Taekwondoka für einen neuen Gürtel ein Brett zerschlagen. Während die Kinder und Jugendlichen diese Aufgabe ausnahmslos mit nur einem Schlag bezwangen, brauchten manche Erwachsenen mehrere Versuche. Franz Sappl: „Einige haben ihre Bretter unterschätzt.“ Letztlich schafften es aber doch alle.

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Ein Bruchtestbrett zu halten ist übrigens oft gefährlicher, als es selbst zu zerschlagen. Alexander Göbel, 4. DAN, bekam ein Stück Holz ins Gesicht. Er überlebte aber nahezu unverletzt und sogar mit all seinen Zähnen.

CS

 


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Bilder

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Filme

Bruchtests der Blaugurte

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Filme

Bruchtests der Rotgurte

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